Strafrecht

Wirtschaftsstrafrecht

ist der Sammelbegriff für alle Strafvorschriften, die im Bereich der Wirtschaft liegende Tatbestände unter Strafe stellen. Es handelt sich dabei um die staatliche Reaktion auf die Wirtschaftskriminalität.

Die Tätigkeit als Geschäftsführer einer GmbH birgt viele Risiken. Insbesondere droht die strafrechtliche Verfolgung, wenn z.B. Insolvenzantrag gestellt wurde oder nicht alle Gläubiger fristgerecht Zahlungen erhalten. 

Wir vertreten Sie in Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften und bundesweit vor allen Strafgerichten.

Ihr Ansprechpartner für Wirtschaftsstrafrecht ist

Rechtsanwalt Jörg Karthein
Telefon 06131-55432-0
karthein@dieanwaelte-mainz.de

Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im DAV (Deutscher Anwaltsverein)

Rechtsanwalt Jörg Karthein hat den Lehrgang zum Fachanwalt für Strafrecht erfolgreich absolviert.  Er ist seit 1996 als Strafverteidiger bundesweit tätig.

Rechtsanwalt Jörg Karthein in Mainz vertritt Sie in allen Strafsachen. Selbstverständlich auch bundesweit.

Urteile Wirtschaftsstrafrecht

BAG: Abgrenzung von Arbeits- und Werkvertrag

Nach § 631 BGB wird der Unternehmer durch einen Werkvertrag zur Herstellung des versprochenen Werkes verpflichtet. Gegenstand des Werkvertrags ist die Herstellung oder Veränderung einer Sache oder ein anderer durch Arbeit oder…

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BAG: Betriebsübergang - Verwirkung des Rechts zum Widerspruch nach § 613a Abs. 6 BGB

Verklagt ein Arbeitnehmer nach einem Betriebsübergang den Betriebserwerber auf Feststellung, dass zwischen ihnen ein Arbeitsverhältnis besteht, so kann er durch die Art und Weise der Prozessführung und Prozessbeendigung sein Recht zum…

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BAG: Bestimmtheit einer ordentlichen Kündigung - Kündigungsfrist

Eine Kündigung muss bestimmt und unmissverständlich erklärt werden. Der Empfänger einer ordentlichen Kündigungserklärung muss erkennen können, wann das Arbeitsverhältnis enden soll. Regelmäßig genügt hierfür die Angabe des…

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Keine Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Rückzahlung von Fortbildungskosten bei unwirksamer Erstattungsklausel

Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 28.05.2013 entschieden, dass eine formularmäßige Vereinbarung über die Rückzahlung von Ausbildungskosten den Arbeitnehmer unangemessen benachteiligt und eine solche Vereinbarung nach § 307 Abs. 1…

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Betriebsbedingte Kündigung - freier Arbeitsplatz im Ausland


Die aus § 1 Abs. 2 KSchG folgende Verpflichtung des Arbeitgebers, dem Arbeitnehmer zur Vermeidung einer Beendigungskündigung - ggf. im Wege der Änderungskündigung - eine Weiterbeschäftigung zu geänderten, möglicherweise auch zu erheblich verschlechterten…

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